Volles Haus mit Rekordzahl bei den Sessions und den Einreichungen beim Social Media Preis

Auch in diesem Jahr fand das Hochschulbarcamp wieder im Unperfekthaus in Essen statt. Die Location hat sich bewährt und bietet eine ideale Atmosphäre für ein Barcamp. Diesmal kamen knapp 200 Teilnehmende von mehr als 75 deutschen Hochschulen zusammen, um sich über Social Media und Hochschulkommunikation auszutauschen. Insgesamt wurden 49 Sessions in bis zu 6 Räumen parallel angeboten. Die Themen reichten von KI in der Hochschulkommunikation, Einstieg TikTok, Ausstieg X bis hin zu Shitstorms, Krisen-PR und WhatsApp-Kanälen. Die Themenvielfalt war groß und es konnte viel Wissen und Erfahrung geteilt werden. Ein Highlight war wieder die FuckUp-Session am zweiten Tag, bei der Fehler und Scheitern im Mittelpunkt standen.


Das Hochschulbarcamp wurde diesmal von einem erweiterten Organisationsteam auf die Beine gestellt um die beiden Gründer und Moderatoren Holger Gottesmann und Philip Dunkhase zu tatkräftig zu unterstützen. Zudem wurde eine begleitende Social Media Berichtserstattung durch ein Team der Ruhr-Universität Bochum gewährleistet.
Unten aufgeführt ein paar Fotos von beiden Tagen.









Die Veranstalter Holger Gottesmann und Philip Dunkhase freuen sich über die Resonanz und rege Beteiligung der Teilnehmenden des Barcamp: „Der Vorteil eines Barcamps ist, dass alle Teilnehmenden aktiv an der Gestaltung des Programms beteiligt sind. In den 42 Barcamp-Workshops entstand ein intensiverer Austausch zwischen den Menschen und eine Dynamik, die schwer auf klassischen Konferenzen zu finden ist. Wir freuen uns, dass so viele Fachleute aufgeschlossen gegenüber diesem Format sind und jedes Jahr wieder dabei sind.“
Die Teilnehmenden zeigen sich ebenso begeistert: „Durch die Themenoffenheit und die bunte Zusammensetzung kann man unglaublich viel Input mitnehmen. Gerade wenn man schon häufiger teilgenommen hat, weiß man, was sich lohnt und ich würde behaupten: Mehr Input, gerade im Hinblick auf die geringe Teilnahmegebühr, gibt es nirgendwo“, sagt Johannes Sträßer, Web-Content und Social Media Manager an der Universität Münster.
Die Sponsoren blicken ebenfalls zufrieden auf den Ablauf der Veranstaltung: „Das Format des Barcamps war geprägt durch einen informativen Austausch auf Augenhöhe aller Teilnehmenden durch den alle die Möglichkeit haben, sich fachlich weiterzuentwickeln. Im Gegensatz zu klassischen Konferenzen bzw. Frontalvorträgen ist der Anbieter einer Barcamp-Session nicht automatisch der Fachexperte, wodurch die Gruppendynamik oft erforderlich ist, um neue Lösungs- und Denkansätze zu entwickeln. Exakt diese Tatsache hat uns von SocialHub besonders am Barcamp gefallen, da dadurch eine besonders harmonisch-konstruktive Atmosphäre herrschte“, so Bastian Paul, Team Lead und Senior Account Executive im Bereich Sales von SocialHub.
Das Format Barcamp ist eine offene Tagung mit Workshops, deren Inhalte und Themen von den Teilnehmenden selbst zu Beginn der Veranstaltung festgelegt und im Verlauf gestaltet werden.


Ermöglicht wurde das Hochschulbarcamp durch tolle Sponsoren und andere Unterstützer!