Ein Barcamp lebt von den vielen Beiträgen der Teilnehmenden und vor allem von tollen Sessions. Wer vorab ein Angebot, einen Vorschlag oder einen Wunsch für eine Session hat, kann diese schon jetzt in unsere offene Liste eintragen. Dadurch weckt man Interesse bei den Teilnehmenden und kann auch direkt Mitmacherinnen und Mitmacher finden.
Die Sessionzeit beträgt ca. 60 Minuten. Die Sessionräume und Zeitslots werden vor allem nach den Bedürfnissen der Teilnehmenden vergeben. In allen Räumen stehen Beamer oder Bildschirme für den Anschluss von eigenen Geräten zur Verfügung. In begrenzter Zahl können vor Ort auch Notebooks oder Tablets ausgeliehen werden.
Grundsätzlich können Sessions durch jeden Teilnehmenden vorgeschlagen und angeboten werden. Dabei sind auch mehrere Sessionvorschläge möglich z.B. zu verschiedenen Themen oder für unterschiedliche Niveau-Stufen. Ergänzend zu den Sessionräumen bieten wir im Unperfekthaus auch freie Thementische an. Hier kann sich frei zu verschiedenen Themen ausgetauscht bzw. Sessionthemen vertieft werden.
Die Eintragung in der Liste ist unverbindlich und hat keinen Anspruch auf Durchführung. Sessionideen können während der Veranstaltung auch spontan vorgestellt werden.
Das Hochschulbarcamp wurde 2014 als innovative Veranstaltung rund um das Thema Social Media und Hochschulkommunikation ins Leben gerufen. Mittlerweile ist es zu einem festen Bestandteil im Terminkalender vieler Hochschulangehöriger geworden und hat auch zahlreiche Partner und Sponsoren gefunden. Für viele Hochschulangehörige, die sich beruflich mit Social Media Management, Online-Marketing, Wissenschaftskommunikation, interner Kommunikation, Studierendenmarketing oder Alumni-Management beschäftigen, ist es immer wieder eine gute Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch und Netzwerken. Besonders interessant waren die Verleihung des integrierten Social Media Innovationspreises oder die dazugehörigen Abendveranstaltungen. Gegründet und organisiert wurde das Hochschulbarcamp von Holger Gottesmann und Philip Dunkhase. Das Barcamp soll auch in Zukunft stattfinden und ein spannendes Event für die Hochschulwelt bleiben. Allerdings wird sich der Veranstaltungspartner ändern.
Ab sofort ist das Hochschulbarcamp beim Bundesverband Hochschulkommunikation beheimatet und wird von diesem offiziell in das Veranstaltungs- und Weiterbildungsangebot aufgenommen. Zusammen mit den Gründern und Teilnehmenden sollen neue Elemente entwickelt werden, wobei der kreative Charme eines Barcamps erhalten bleiben soll..
Die nächste Veranstaltung ist vom 22. bis 23. Februar 2024 geplant und wird wieder im Unperfekthaus Essen stattfinden.
Nach langer Suche haben wir endlich einen neuen Veranstaltungsort und Termin gefunden. Das nächste Hochschulbarcamp soll wieder zweitägig in Präsenz stattfinden. Neu ist der Veranstaltungsort im Unperfekthaus, wobei diese Location früheren Barcamp-Teilnehmenden schon bekannt sein sollte. Sie bietet auf jeden Fall vielfältige Möglichkeiten für ein tolles Barcamp. Seid gespannt. Der Ticketverkauf startet demnächst!
Im Rahmen des Hochschulbarcamps 2025 wird wieder ein Preis für eine innovative und herausragende Leistung im Bereich der Social Media Kommunikation einer Hochschule vergeben. In diesem Jahr gibt es dazu eine neue Ausschreibung.
Werdet Teil des ersten Wettbewerbs für herausragende Social Media Postings in der Hochschulkommunikation und gewinnt bis zu 1.500 € !
Hast du in 2024/2025 kreative und inspirierende Beiträge für deine Hochschule in den sozialen Medien veröffentlicht? Dann ist jetzt die perfekte Gelegenheit, sie ins Rampenlicht zu rücken!
Wir suchen die besten Social-Media-Beiträge von Hochschulen und Universitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Egal ob Instagram, LinkedIn, Facebook, Mastodon, Bluesky, Youtube, TikTok, Pinterest oder XING: Wir möchten die außergewöhnlichsten Postings auszeichnen, die nicht nur durch hohe Aufrufzahlen, sondern vor allem durch Kreativität, Einzigartigkeit, Inhalt, Authentizität und handwerkliches Können überzeugen.
Mit deiner Arbeit übernimmst du eine wichtige gesellschaftliche Verantwortung – gerade in Zeiten, in denen Fake News, Hate Speech und Fehlinformationen die sozialen Medienbeherrschen. Zeig, wie die Social-Media-Beiträge deiner Hochschule zum Beispiel dazu beitragen können, Fakten zu vermitteln, Studierende und Alumni zu informieren oder wissenschaftliche Erkenntnisse verständlich mit der Gesellschaft zu teilen und in einen wertvollen Diskurs zu kommen. Setze mit deiner Teilnahme ein starkes Zeichen für #Transparenz, #Diversität, #Wissenschaft, gesellschaftliches #Engagement und den Schutz demokratischer Werte in den sozialen Medien.
Teilnahme am Wettbewerb: So funktioniert’s!
Wer kann teilnehmen? Du bist Social-Media-Redakteur:in einer Hochschulabteilung oder einer hochschulnahen Organisation aus der DACH-Region? Dann bist du herzlich eingeladen, deinen Beitrag einzureichen. Voraussetzung: Der Social-Media-Beitrag muss auf einem offiziellen Social-Media-Account der Hochschule veröffentlicht worden sein.
Wie und bis wann reiche ich meinen Beitrag ein? Ganz einfach: Lade deinen Beitrag über unser Einreichungsformular hoch. Deadline ist der 6. März 2025 um 19:00 Uhr. Verpass nicht deine Chance, dabei zu sein!
Welche Formate sind erlaubt? Eigentlich alles, was auf Social Media möglich ist. Ob Videos, Audios, Bilder, ContentAds, Memes, Gewinnspiele, Gifs, Umfragen, Crosspostings, Blog-Beiträge, Fun-Facts, YouTube-Shorts oder Instagram-Reels – jeder Beitrag zählt und wird nach den gleichen Kriterien bewertet. Zeig uns deine besten Ideen und Konzepte!
Was ist nicht erlaubt? Wir tolerieren weder anstößige noch rechtswidrige Einreichungen wie: Drohungen, Mobbing, Belästigungen, Beleidigungen, Entwürdigungen, Verunglimpfungen, Unterstellungen, Verleumdungen, üble Nachreden und Hassreden in jeglicher Form. Posts mit Haltungen oder Ansichten, die fremdenfeindlich, sexistisch oder diskriminierend gegenüber Minderheiten, Gemeinschaften oder Einzelpersonen sind. Posts, die parteipolitische, religiöse oder weltanschauliche Inhalte und Ziele vertreten. Das Gutheißen, Auslösen oder Verherrlichen von Gewalt, Krieg, Diskriminierung, verfassungswidrigen oder anti-demokratischen Handlungen. Pornographische oder sadistische Darstellungen. Beiträge, die bewusst Falschinformationen oder Verschwörungstheorien verbreiten, mit dem Ziel, Angst, Unsicherheit oder Misstrauen zu schüren.
Wie wird der Preis vergeben?
Eine Fachjury sichtet alle Einreichungen, prüft die Zulassung und nominiert die Beiträge.
Am 7. März 2025 werden die nominierten Beiträge auf dem Social Media Hochschulbarcamp präsentiert.
Die Community entscheidet per Online-Voting, welche Beiträge die Top 3 des Social Media Preises 2025 werden.
Die Preisvergabe erfolgt vor Ort und im Nachgang durch den Bundesverband für Hochschulkommunikation.
Nach welchen Bewertungskriterien nominiert die Fachjury die Einreichungen?
Es zählen nicht nur die Anzahl der Aufrufe – vielmehr stehen Kreativität, Authentizität, Inhalt, Ziel, handwerkliches Können und die Qualität im Fokus. Mitmachen lohnt sich also, denn jeder eingereichte Beitrag ist wertvoll und trägt dazu bei, die Vielfalt und Innovation der Hochschulkommunikation im Social Web sichtbar zu machen.
Was gibt es zu gewinnen?
Die drei besten Beiträge werden mit folgenden Preisen ausgezeichnet:
Eine offizielle Urkunde des Bundesverbands für Hochschulkommunikation.
Platz 1 : 1.500 € Preisgeld, Platz 2: 1.000€Preisgeld Platz 3: 500€ Preisgeld
Die Preise werden von der MANDARIN MEDIEN Gesellschaft für digitale Lösungen mbH gesponsort.
Der Gewinner des Votings erhält zudem den #HSCAMP-Wanderpokal – ein Symbol für herausragende Social-Media-Arbeit.
Bei Fragen zur Zulassung oder zum Umfang der Bewerbung kann man sich jederzeit an das Organisationsteam des Hochschulbarcamps wenden.
Ab sofort kann man Tickets für das nächste Hochschulbarcamp erwerben. Hier der Link zur Kaufseite: Jetzt anmelden »
Es gibt dabei wieder zwei Kategorien von Tickets mit einer Ermäßigung für Hochschulangehörige. Hierbei sind vor allem Mitarbeitende von Hochschulen, hochschulnahen Bildungseinrichtungen und von wissenschaftlichen Einrichtungen gemeint. Bei Unklarheit über die eigene Zuordnung bitte an die Veranstalter wenden.
Die Tickets für die Nicht-Hochschulangehörigen sind vorerst nur den Sponsoren vorbehalten. Zu einem späteren Zeitpunkt können diese Tickets auch in den freien Verkauf gehen.
Für die Abwicklung der Ticketkäufe nutzen wir die deutsche Plattform eveeno. Weitere Informationen und Hinweise zur Plattform gibt es hier: https://eveeno.com/de/
Ein Barcamp lebt von den vielen Beiträgen der Teilnehmenden und vor allem von tollen Sessions. Wer vorab ein Angebot, einen Vorschlag oder einen Wunsch für eine Session hat, kann diese schon jetzt in unsere offene Liste eintragen. Dadurch weckt man Interesse bei den Teilnehmenden und kann auch direkt Mitmacherinnen und Mitmacher finden.
Die Sessionzeit beträgt ca. 60 Minuten. Die Sessionräume und Zeitslots werden vor allem nach den Bedürfnissen der Teilnehmenden vergeben. In allen Räumen stehen Beamer oder Bildschirme für den Anschluss von eigenen Geräten zur Verfügung. In begrenzter Zahl können vor Ort auch Notebooks oder Tablets ausgeliehen werden.
Grundsätzlich können Sessions durch jeden Teilnehmenden vorgeschlagen und angeboten werden. Dabei sind auch mehrere Sessionvorschläge möglich z.B. zu verschiedenen Themen oder für unterschiedliche Niveau-Stufen. Ergänzend zu den Sessionräumen bieten wir im Unperfekthaus auch freie Thementische an. Hier kann sich frei zu verschiedenen Themen ausgetauscht bzw. Sessionthemen vertieft werden.
Die Eintragung in der Liste ist unverbindlich und hat keinen Anspruch auf Durchführung. Sessionideen können während der Veranstaltung auch spontan vorgestellt werden.
Barcamp zu Social Media in der Hochschulkommunikation: Künstliche Intelligenz in der Hochschulkommunikation
In diesem Jahr fand das Hochschulbarcamp erstmals unter dem Dach des Bundesverbands Hochschulkommunikation statt. Über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Hochschulkommunikation, den Social Media Redaktion und anderen Abteilungen kamen aus Deutschland und Österreich zusammen, um sich beim 8. Hochschulbarcamp intensiv mit der Zukunft der Social Media Kommunikation an Hochschulen auseinanderzusetzen. Unter dem Motto „KI und Innovationen in der Hochschulkommunikation“ bot die Veranstaltung eine Plattform für den Austausch über aktuelle Trends, Herausforderungen und neue Lösungsansätze im Bereich Social Media.
Insgesamt 36 Workshops wurden von den Barcamper*innen angeboten, die ein breites Spektrum an Themen abdeckten – von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Erstellung von Social Media Beiträgen über den Einsatz von Chatbots und Corporate Influencern auf LinkedIn bis hin zu Social Media Monitoring und der Planung von redaktionellen Inhalten. Besonderes Augenmerk lag dabei auf der Integration von KI in den Social Media Alltag, der Bewertung und dem Umgang mit aktuellen Phänomenen wie Memes, Tik Tok, Prompting, Corporate Influencing, Threads und dem X-Ausstieg.
Im Rahmen des Barcamps wurde auch der Social Media Innovation Award 2024 verliehen. Er ging an den Social Media Manager Benjamin Gottstein von der FH Dortmund für seine Projektidee „Erste KI-Influencerin für eine deutsche Hochschule“. Der Preis wurde zum sechsten Mal vergeben und fördert die Umsetzung innovativer Social Media-Projekte an Hochschulen.
Im Rahmen des Hochschulbarcamps 2024 wird der begehrte Preis für ein innovatives Social Media Konzept einer Hochschule vergeben. Der Preis soll die Umsetzung einer kreativen Idee ermöglichen, welche noch nicht umgesetzt wurde.
Wofür wird der Preis vergeben?
Der Preis wird ausschließlich für eine noch nicht umgesetzte kreative Idee im Bereich Social Media Kommunikation einer Hochschule vergeben. Der Umfang der Idee kann dabei von einer kleinen temporären Aktion bis hin zu einer gesamten Kampagne reichen.
Wer kann sich für den Preis bewerben?
Bewerben für den Preis können sich alle staatlich anerkannten Hochschulen, einzelne Abteilungen einer Hochschule oder hochschulnahe Organisationen, welche mit mindestens einem Teilnehmenden auf dem Hochschulbarcamp vertreten sind. Eine Fachjury entscheidet über die konkrete Zulassung der Bewerbung. Mehrfachbewerbungen einer Hochschule sind nach Absprache möglich, wenn sich beispielsweise unterschiedliche Abteilungen mit verschiedenen Ideen bewerben.
Wie kann man sich für den Preis bewerben?
Das Einreichen der Idee ist vor und bis zum zweiten Tag des Barcamps (Termin: 23.02.2024, 10:00 Uhr) möglich. Die Einreichung muss dazu in schriftlicher Form per E-Mail an hochschulbarcamp@gmail.com gesendet werden. Die Bewerbung soll maximal eine DIN A4 Seite umfassen und v.a. konkrete Angaben zur Zielgruppe, Art und Umfang der Idee enthalten.
Wer ist in der Fachjury?
Die Fachjury für die Preisvergabe setzt sich aus Sponsorenvertretern und Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft zusammen. Die Jury entscheidet über die Zulassung aller Bewerbungen und tagt während des Hochschulbarcamps in Präsenz und trifft dabei die Auswahl für die Preisvergabe.
Wie wird der Preis vergeben?
Eine Fachjury sichtet alle Einreichungen und wählt bis zu 5 geeignete Bewerbungen für die Preisvergabe aus. Im Rahmen des Hochschulbarcamps präsentieren dann am zweiten Tag die Bewerberinnen und Bewerber ihre Ideen als „Pitch“ vor dem Publikum und der Fachjury.
Sie erhalten dazu ein Zeitfenster von 5-10 Minuten und können dazu auch verschiedene Medien (Power Point, Video, Online-Demo…) nutzen. Die Fachjury und das anwesende Publikum entscheiden dann in offener Abstimmung über die eigentliche Preisvergabe unter den präsentierten Bewerbungen. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Fachjury.
Was umfasst der Preis?
Neben einer offiziellen Urkunde umfasst der Preis auch einen Geld-/Sachpreis im Wert von mindestens 1.000 €.
Bei Fragen zur Zulassung oder zum Umfang der Bewerbung können Sie sich jederzeit an das Organisationsteam des Hochschulbarcamps wenden.
Die Welt der Hochschulkommunikation befindet sich im Umbruch. Mit der Einführung von KI-Technologien entstehen innovative Wege, um Lehre, Forschung und den Austausch mit Studierenden und Lehrenden zu optimieren. Künstliche Intelligenz ermöglicht es Hochschulen, ihre Kommunikationsstrategien effizienter, personalisierter und wirkungsvoller zu gestalten. Hier eine kleine Übersicht von Tool. Ein Großteil davon kann kostenfrei ausprobiert werden.
Texterstellung und -optimierung mit KI
Die Erstellung und Optimierung von Texten ist ein Kernstück der Hochschulkommunikation. Egal, ob es um die Verfassung von Pressemitteilungen, das Verfassen von Forschungsberichten oder das Erstellen von Beiträgen für die Hochschulwebseite geht, KI-gestützte Texttools können helfen, diese Prozesse zu verbessern.
Top 10 Text Tools für die Hochschulkommunikation:
Grammarly: Verbessert die Grammatik und den Stil von englischen Texten.
DeepL: Bietet präzise Übersetzungen und kann beim Verfassen von Texten in verschiedenen Sprachen unterstützen.
Quillbot: Ein Paraphrasierungstool, das dabei hilft, Plagiate zu vermeiden und die Einzigartigkeit von Texten zu gewährleisten.
Hemingway Editor: Dieses Tool hilft, Texte klarer und verständlicher zu machen.
AI21 Studio: Ein fortschrittliches Textgenerierungstool, das bei der Erstellung von Inhalten unterstützt.
Copy.ai: Ein Tool für das Verfassen von Marketingtexten und Werbeinhalten.
Writesonic: Spezialisiert auf das Erstellen von SEO-optimierten Texten.
Sapling: Ein KI-basierter Schreibassistent, der vor allem bei der Kundenkommunikation hilft.
ProWritingAid: Bietet umfassende Schreibunterstützung und stilistische Analyse.
Textio: Hilft dabei, Stellenanzeigen so zu formulieren, dass sie eine diverse Bewerbergruppe ansprechen.
Grafikerstellung mit KI
Nicht nur Texte, auch Grafiken sind für die Kommunikation von Hochschulen von Bedeutung. Ob es darum geht, Forschungsdaten zu visualisieren oder Veranstaltungsplakate zu gestalten, grafische Tools sind unerlässlich.
Top 10 Grafik Tools für die Hochschulkommunikation
Canva: Ermöglicht auch Nicht-Designern die Erstellung von professionellen Grafiken.
Adobe Spark: Ein benutzerfreundliches Grafikdesign-Tool.
Piktochart: Ideal für das Erstellen von Infografiken.
Venngage: Bietet eine Vielzahl von Vorlagen für Infografiken und Datenvisualisierung.
Crello: Ähnlich wie Canva mit einer Vielzahl von Vorlagen.
Snappa: Schnelles Grafikdesign-Tool für Social Media Bilder und mehr.
Visme: Eine All-in-one-Plattform für Datenvisualisierung und Präsentation.
Infogram: Ein spezialisiertes Tool für datengetriebene Grafiken.
Designhill: Ein Tool, das auch Logo-Design über KI ermöglicht.
RelayThat: Hilft dabei, konsistente Brand-Grafiken über verschiedene Plattformen zu erstellen.
FAZIT
KI in der Hochschulkommunikation ist kein bloßer Trend, es ist eine Notwendigkeit für zeitgemäße und effektive Kommunikationsstrategien. Von der Texterstellung über Grafikdesign bis hin zur Planung bieten KI-Tools die Möglichkeit, die Hochschulkommunikation zu personalisieren, zu automatisieren und zu optimieren.